Das St. Galler Tagblatt berichtet erneut über den Wiederaufbau – diesmal mit dem Fokus auf das verwendete Holz.

Für das Projekt werden derzeit rund 140–150 m³ Holz benötigt. Dieses soll konsequent aus der Region stammen. Mit insgesamt 50 Hektaren Wald der Gemeinden Rorschach, Rorschacherberg, Untereggen und Eggersriet sowie einer möglichen Unterstützung durch die Ortsbürgergemeinde St. Gallen stehen dafür ausreichend Ressourcen zur Verfügung.

Im Artikel erläutert Rowena Schmocker, weshalb Holz aus dem Ausland nicht infrage kommt. Zudem wird thematisiert, welche Aktivitäten die Bevölkerung anlässlich des ersten Brandjahrestages am 23. Dezember geplant hat.

 

Ein Beitrag, der Regionalität, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt verbindet.

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